Goldschmiede Michael Peters

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So wird ein Unikat geschaffen

 

 

Auf den folgenden Seiten können Sie einen Einblick in die Schritte bei der Entstehung von Unikaten sehen.
Sie werden überrascht sein welche Detailarbeit sich hinter manchem Unikat verbirgt.
Die Herstellung beginnt generell mit dem Zusammenstellen
der entsprechenden Legierung aus den Metallen z.B. für Gelbgold:


Gold (Aurum - AU) GOLD

Silber (Argentum - Ag) SILBER

Kupfer (Cuprum - Cu)  KUPFER


Für Weißgold kommt i.d.R. noch Palladium (Pd) hinzu.


Früher wurde für Weißgold-Legierungen Nickel benutzt. Dies wird, durch das Auftreten von Allergien jedoch, heute nur selten zum Legieren verwendet da der Schmuck meistens einen direkten Hautkontakt hat. Für Verschlüsse, wo kein Haukontakt entsteht, ist es in soweit nützlich weil es besser Federeigenschaften hat.

Wenn der Goldschmied von "Löten" spricht, kann man diesen Vorgang eher mit dem Schweißen vergleichen.

Von der fachlichen Begrifflichkeit ist "schweißen" eine Verbindung mit dem selben Material. Bei Platin wird es, in der Regel, so gemacht weil Platin (Pt) ein schlechte Wärmeleitfähigkeit hat geht es ohne das Schmuckstück zu beschädigen.

Der Goldschmied nimmt, beim Löten, eine ähnliche Legierung dazu, sie unterscheidet sich nur in der Zusammensetzung, der Feingehalt ist der gleiche um den Schmelzpunkt zu reduzieren damit das Schmuckstück nicht beschädigt wird. Außer bei Silber, da ist der Feingehalt etwas niedriger.

Diese "Lote" gibt es jeweils passend zu den Farbgoldlegierungen wie Gelb- Rot- Weißgold in 333/°°°, 585/°°°, 750/°°° usw.

 

 

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